Samstag, 4. Mai 2013

Mühsamer Arbeitssieg gegen Kemnitz


Enrico Tempelhoff,sicherte mit seinen 2 Toren den Sieg des SVB

kemnitz_fsv Wappen

SV Buddenhagen - FSV Kemnitz II   2:1


Mit der Reserve des FSV Kemnitz,hatte der SVB den erwarteten unbequemen Gegner zu Gast.
Die Ausfälle von M.Richter und M.Spiering zwangen Coach Landfadt zu einigen Umstellungen im Team,die man besonders im Spielfluss nach vorn deutlich spürte.
Die Gäste auch auch nicht gerade hochklassig unterwegs,zumeist mit langen Bällen nach vorn,die oft im Aus landeten.Der SVB passte sich mal wieder der Spielweise des Gegners an,und so sahen die Zuschauer in der ersten Hälfte ein ordentliches Gebolze der Marke hoch und weit.Einziger Höhepunkt war der Führunstreffer des SVB,der allerdings vom Feinsten war.Der lang geschlagene Ball von Abwehrchef  S.Ruppert auf die linke Seite,landete bei E.Tempelhoff,der die Kugel kurz annahm um sie dann sofort mit einem satten Schuß rechts unten zu versenken (17.min.)
Die Halbzeitansprache zeigte dann mit Beginn der zweiten Hälfte Wirkung,der Ball wurde flach gehalten und die Gäste so unter Druck gesetzt.
Doch wie aus dem Nichts stand es plötzlich 1:1.Ein klares Foul an D.Krüger wurde nicht geahndet,die Verunsicherung bzw. Unordnung nutzten die Gäste sofort aus,spielten den Ball weiter in die Spitze,und versenkten zum überraschenden Ausgleich in der 55.min..
Die Gäste witterten nun ihre Chance,drängten nun ihrerseits weiter auf das Tor des SVB.Einige Eckbälle und Freistöße brachten etwas Gefahr in Tornähe,zählbares sprang dabei allerdings nicht raus.
Der SVB antwortete mit dem Führungstreffer.
T.Zimmermann behielt den Überblick,sah den besser postierten E.Tempelhoff,der per Flachschuß zum 2:1(63.min.)abschloss.
Weitere Chancen folgten,die aber alle teilweise kläglich vergeben wurde.Die Kemnitzer warfen in den letzten MInuten des Spiels noch mal alles nach vorn,doch der SVB brachte den Sieg über die Zeit,holte damit in der "englischen Woche" 7 Punkte und schob sich gleichzeitig an den Gästen in der Tabelle vorbei auf Platz 9. 

                                                Aufstellung: 
                                                
                                                Wickboldt
                        Sonntag           Ruppert        Krüger (Neumann)
                                                 Haack (Scharff)  
                    Langner    Lejeune     Bisanz (Filipp)  Tempelhoff  
                              Zimmermann                Zumkowski